Ausbildung

Gute Kommunikation und Offenheit in deiner Person sind die wichtigsten Eigenschaften. Nicht nur gegenüber den vielen Kollegen, die man in so einigen Bereichen der LEG kennenlernen darf. Sondern auch gegenüber unseren Mietern, mit denen man regelmäßig in Kontakt steht. Dabei braucht man gar nicht so einen großen Respekt vor dem Hörer und fremden Leuten haben, das geht nach ein paar Mal wie im Schlaf. 
 

Dieser ist auch langfristig ein vertrauenswürdiger Ansprechpartner für uns.  Wir sind glücklich darüber, dass wir die private Berufsschule, das EBZ in Bochum besuchen dürfen. Der Schulbesuch findet als Blockunterricht – 10 Wochen pro Schuljahr – statt. Die Kosten für die Unterbringung im Zweibettzimmer mit Verpflegung trägt die LEG. In Bezug auf die Ausbildungsabteilungen, stehen in der Regel zu Beginn der Ausbildung die Bereiche Kundenbetreuung sowie die Vermietung im Vordergrund. Im weiteren Verlauf der Ausbildung bekommen wir Einblicke in die einzelnen Abteilungen wie Betriebskosten, das Forderungsmanagement und den zentralen Kundenservice und können uns hier schon früh selbst aktiv einbringen. Nach ca. 1,5 Jahren Ausbildungszeit in den verschiedensten Abteilungen, haben wir die Möglichkeit, unseren Ausbildungsplan mitzugestalten, d.h. wir können uns aus einer Vielzahl von Abteilungen unsere Interessensschwerpunkte wählen oder/und bereits favorisierte Bereiche vertiefen. Dadurch gestaltet sich die Ausbildung bei der LEG sehr abwechslungsreich. Dann findet auch die Zwischenprüfung statt. Durch jährliche Informationsworkshops werden uns die Bereiche vorgestellt, welche sich von der Unternehmenskommunikation, dem Bereich Bauen über den zentralen Einkauf bis hin zum Gewerbemanagement über elf mögliche Abteilungen strecken. Weiterführend gibt es im dritten Ausbildungsjahr die Möglichkeit, in dem Bereich eingesetzt zu werden, in welchem die Übernahme nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss erfolgen soll.

In Abteilungen, wie der Vermietung, dem Bauprojektmanagement oder wenn wir bei den Objektbetreuern eingesetzt sind, ist man viel im Wohnungsbestand und sehr nah bei unseren Mietern. Wir haben beispielsweise Besichtigungstermine sowie Termine zur Vor- bzw.  Endabnahme von gekündigten Mietverhältnissen wahrgenommen. In Bereichen wie der Kundenbetreuung, dem Forderungsmanagement, der Betriebskostenabteilung und in „kalkulatorischen“ Abteilungen, ist der Arbeitsalltag eher von Computerarbeit im Büro geprägt. Hier setzen wir uns mit den Fragestellungen unserer Mieter auseinander, bearbeiten beispielsweise Vertragsänderungen oder kalkulieren Ankaufsobjekte. Es wird uns schnell ein souveräner Umgang mit vielen gängigen Office Programmen und auch unseren internen Ticketsystemen vermittelt. Sowohl in der Kundenbetreuung als auch in der Vermietung bekommen wir sehr gute Kenntnisse in der Vertragsgestaltung, der Kundenkommunikation und einem sicheren Umgang mit vielen immobilienwirtschaftlichen Themen vermittelt. Durch gezielte Einarbeitung und den Rückhalt erfahrener Kolleginnen und Kollegen wird unser Selbstbewusstsein und die Wahrnehmung für die eigenen Fähigkeiten konsequent gefördert, womit uns das eigenständige Arbeiten leichtfällt.

Arda Yildiz und Max Sponholz (Auszubildende Immobilienkaufmann 2020-2023): In unserer bisherigen Ausbildungszeit haben wir viel über die Abwicklung vom alltäglichen Vermietungsgeschäft gelernt. Sei es das Vertragliche, ein souveräner und sicherer Umgang mit jeglicher Art von Kunden mit verschiedensten Sprachkenntnissen oder auch die Organisation eines Arbeitstages. Außerdem haben wir gelernt stressige Herausforderungen professionell zu lösen. Des Weiteren haben wir durch das Kennenlernen verschiedener innerbetrieblicher Strukturen ein Verständnis für den Informationsaustausch zwischen allen Abteilungen entwickelt.
 

Die glücklichen Gesichter nach unserer Zusage der Wohnung sind sehr erfüllend. Dazu zählt sicherlich auch die Dankbarkeit der ukrainischen Flüchtlinge, denen wir Wohnungen vermietet haben. Diese vielfältigen Außentermine machen den meisten von uns sehr viel Spaß. Toll war auch unser selbst geplantes jährliches Azubi-Teamevent, woran wir uns gerne zurückerinnern. In diesem Jahr waren wir Wasserski fahren und haben anschließend noch gemeinsam gegrillt. Arda Yildiz (Auszubildender Immobilienkaufmann 2020-2023)hat einmal im Bereich der Unternehmenskommunikation die Möglichkeit, einen Artikel über unsere Ausbildung zu verfassen, welche in der Immobilienzeitschrift „Wohnungswirtschaft heute“ veröffentlicht wurde.

Die Abwechslung zwischen den verschiedenen Abteilungen und die eigene Mitgestaltung der Ausbildungszeit macht die Ausbildung zu etwas ganz Besonderem. Auch sind die Interaktionen mit allen Kolleginnen und Kollegen ein Highlight bei der LEG. Alle sind total engegiert und arbeiten uns gerne in die Themen ein. Bei Fragen steht immer ein Ansprechpartner zur Verfügung und man fühlt sich als echtes Teammitglied, da man nicht nur „Azubiaufgaben“ abarbeitet, sondern primär wichtige und verantwortungsvolle Aufgabenbereiche übernimmt. Eine weitere Unterstützung ist durch unseren Ausbildungspaten sichergestellt. Wenn wir die Ausbildung der LEG mit den Firmen unserer Mitschüler vergleichen, sind wir sehr zufrieden ein Teil der LEG-Familie zu sein!

Ich würde gerne bei der LEG bleiben und mich weiterbilden mit einem Studium oder dem Immobilienfachwirt. Auch könnte ich mir gut vorstellen auch irgendwann etwas Richtung Bauen oder einer Maklertätigkeit zu machen

1. Die Vielfältigkeit der Einsatzbereiche, jeder findet seinen Platz im Unternehmen
2. Man lernt sehr viele verschiedene Kollegen kennen, die einen alle weiterbringen = Persönlichkeitsentwicklung
3. Es besteht ein gutes Arbeitsklima, es macht Spaß zur Arbeit zu kommen 

Hendrik Schnitzler (Auszubildender Immobilienkaufmann 2021-2024):

1. Großes Unternehmen mit vielen unterschiedlichen Bereichen (zu 99% ist für jeden etwas dabei) mit der Chance nach der Ausbildung deinen Wünschen nachzukommen 
2. Top Ausbildungsvergütung
3. Einer der besten Immobilienschulen Deutschlands, mit einem Abschluss am EBZ Bochum